Ich bin
Mutter dreier Söhne. Ich glaube, wer drei Söhne hat, ist der Wirklichkeit sehr nah. Drei Kinder lassen keinen Freiraum zum „über den Dingen schweben“, zumindest nicht immer. Das ist, was mich bodenständig macht.
Anca. (M)ein Findlingshund
Anca kam aus Italien, dort fand ich sie im Alter von etwa 3 Monaten halb verhungert in einem Abwasserkanal.
Anca zeigte eindrücklich, das Größe nichts mit Größe im herkömmlichen Sinn zu tun hat, denn Anca hatte das sprichwörtlich „größte Herz“, die größte Loyalität, die größte Intelligenz und den meisten Mut von allen.
Ich bin
Mutter dreier Söhne. Ich glaube, wer drei Söhne hat, ist der Wirklichkeit sehr nah. Drei Kinder lassen keinen Freiraum zum „über den Dingen schweben“, zumindest nicht immer. Das ist, was mich bodenständig macht.
Anca. (M)ein Findlingshund
Anca kam aus Italien, dort fand ich sie im Alter von etwa 3 Monaten halb verhungert in einem Abwasserkanal.
Anca zeigte eindrücklich, das Größe nichts mit Größe im herkömmlichen Sinn zu tun hat, denn Anca hatte das sprichwörtlich „größte Herz“, die größte Loyalität, die größte Intelligenz und den meisten Mut von allen.
Referenzen & Empfehlungen
Katze im Gespräch mit Tierkommunikations Expertin
Liebe Alexandra, meine 14 Jahre alte Katze Rocky pieselte immer wieder auf Polsterstühle und Sofas, und ich hatte immer das Gefühl besonders dann, wenn sie sich über mich geärgert hatte. Meine Tierärztin riet mir, mich mit einer Tierkommunikatorin in Verbindung zu setzen. Ich hörte von Ihnen, und Sie haben sich mit Rocky, von der ich Ihnen vorher ein Foto schickte, in Verbindung gesetzt. Das Gesprächsprotokoll erhielt ich dann, und es gab viele Dinge, die Sie gar nicht wissen konnten, während Sie sich mit Rocky unterhielten. Rocky benahm sich lange sehr gut, ich gab mir mehr Mühe auf sie zu achten, doch dann passierte es doch wieder und ich bestrafte sie, indem ich ihre Nase in das Kissen steckte. Sie mied mich 2 Tage, und floh, wenn sie mich sah. Ich wandte mich wieder an Sie und Sie rieten mir Rocky nicht zu bestrafen. Sie setzten sich wieder mit ihr auseinander. Ich erhielt ein zweites Gesprächsprotokoll, in dem Rocky Ihnen versprach nicht mehr zu pieseln. Sie hat sich bis jetzt an das Versprechen gehalten und wir kommen beide gut miteinander aus.
Ihnen danke ich für Ihre Mühe und Zuwendung, und werde Sie, liebe Alexandra immer weiterempfehlen.
Mit vielen Grüßen, und weiterhin viel Erfolg Ihre Rocky und Büchsenöffnerin c.m.l aus Bonn
Genaugenommen war es kein „Moment“, es fand während einer Kursteilnahme vor etlichen Jahren statt. Ich war Teilnehmerin eines Kurses mit sieben anderen Teilnehmer:innen. Jeder von uns bekam das selbe Bild eines kleinen Hundes mit Angabe des Namens, des Alters und 5 Fragen dazu.
Wir Teilnehmer:innen kannten uns nicht und keiner kannte den Hund. Nur die Dozentin kannte ihn. Wir verteilten uns an verschiedene Plätze und versuchten nach einer Meditation Kontakt zu dem kleinen Hund auf dem Bild aufzunehmen.
Ich hatte schnell „das Gefühl“ (anfangs zwar eher noch diffus) in Kontakt mit dem kleinen Hund zu sein. Ich stellte meine Fragen, war mehr als unsicher und auch aufgeregt. Meinte aber Antworten auf meine Fragen zu erhalten.
Die ersten Fragen empfand ich mehr als einfach:
- Wohnst du in einem Haus oder in einer Wohnung? In einer Wohnung.
- Hast Du eine Familie oder nur einen Menschen? Ich habe nur einen Menschen, eine liebe Frau.
- Was frisst Du lieber? Trocken oder Nassfutter? Ich fresse nur Nassfutter. Hattest Du mal einen Unfall? JA!
- Was ist Dir da passiert? Mein Hinterbein war gebrochen.
Als wir wieder alle zusammenkamen, fragte uns die Dozentin nach den Antworten und alle meine Antworten waren richtig. Anfangs fand ich das mehr als verstörend.
Die nächste Übung war mit einer anderen Kursteilnehmerin, sie – die ich noch nie vorher gesehen hatte – sollte mir ein Bild sozusagen telepathisch von ihrem Wohnzimmer schicken und ich sollte es ihr beschreiben.
Und dann das Ganze in umgekehrter Reihenfolge.
Sie „sendete“ mir ihr Wohnzimmer und ich konnte ihr ihr Wohnzimmer inklusive des Bildes an der Wand beschreiben ...
So war das – nach diesem Tag war ich überzeugt von meinem Können.
Nun folgten Jahre der Intensivierung zum Thema Tierkommunikation und Tierenergetik. Die Fragen nach den Möglichkeiten, dem Feilen an Techniken und wie ich meine Klienten am schnellsten erreiche, standen dabei im Vordergrund. Schließlich startete ich eine Ausbildung zur ganzheitlichen Tierkommunikatorin. Dazwischen liegen mehrere hunderte Stunden Gespräch mit Tieren und Kunden, die meine Hilfe benötigten.
Ihre Alexandra Höchstetter, ganzheitliche Tierkommunikatorin
Diplome und Zertifikate
Tierarten, mit denen ich bereits ein klärendes Gespräch geführt habe
Katzen und Vögel
Pferde und Hunde
